Schächerkreuz - Heiligenkreuz im Wienerwald

Adresse: Allanderstraße 8, 2532 Heiligenkreuz im Wienerwald, Österreich.

Spezialitäten: Andachtsstätte.

Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4/5.

Ort von Schächerkreuz

Schächerkreuz Allanderstraße 8, 2532 Heiligenkreuz im Wienerwald, Österreich

Sind Sie auf der Suche nach einem besonderen Ort der Andacht und Ruhe Dann empfehlen wir Ihnen die Schächerkreuz in Heiligenkreuz im Wienerwald, Österreich.

Die Schächerkreuz ist eine Andachtsstätte, die sich an der Adresse Allanderstraße 8, 2532 Heiligenkreuz im Wienerwald, Österreich, befindet. Die Einrichtung bietet Ihnen die Möglichkeit, sich in einer heiligen und friedvollen Umgebung zu entspannen und zu beten.

Die Lage der Schächerkreuz ist ein weiteres Highlight. Die Andachtsstätte befindet sich in der Nähe des Klosters Heiligenkreuz und ist umgeben von einer wunderschönen Naturlandschaft. Sie können die Ruhe und Stille des Waldes genießen und gleichzeitig die Nähe zu einem bedeutenden kulturellen Ort spüren.

Die Schächerkreuz hat eine durchschnittliche Bewertung von 4/5 basierend auf 1 Bewertung auf Google My Business. Besucher schätzen die einzigartige Atmosphäre und die Möglichkeit, sich inmitten der Natur zu entspannen.

Wenn Sie sich für einen Besuch der Schächerkreuz interessieren, empfehlen wir Ihnen, sich vorab über die Öffnungszeiten und eventuelle Eintrittspreise zu informieren. Leider haben wir keine Informationen über die Telefonnummer oder die Website der Einrichtung.

Als Spezialität bietet die Schächerkreuz eine Andachtsstätte, die zum Innehalten und Nachdenken einlädt. Die Umgebung und die Geschichte des Ortes machen ihn zu einem besonderen Erlebnis.

Bewertungen von Schächerkreuz

Schächerkreuz - Heiligenkreuz im Wienerwald
Florian
4/5

Etwa 150 Meter den Forstweg in Richtung Heiligenkreuz entlang steht das "Schächerkreuz", ein großes Kruzifix in einem kapellenartigen Bau. Die Geschichte zu dieser Sehenswürdigkeit ist abenteuerlich: Vor langer Zeit nämlich soll dort eine Gruppe ungarischer Zigeuner gelagert haben. Bei einem Streit soll ein Mann erstochen und kurzerhand an Ort und Stelle begraben worden sein. Kurze Zeit später, so sagt die Geschichte, hat ein Zigeuner das Holzkreuz auf dem Grab aufgestellt.

Das ursprüngliche Barockkreuz wurde 1953 von unbekannten Tätern des Nachts aus der Kapelle gerissen, der Korpus mit einer Hacke schwer beschädigt und über den Wiesenabhang geworfen. Bei den Erhebungen durch die Gendarmerie konnte ein Polizeihund die Spur des Täters bis zum Sägewerk verfolgen. Der oder die Täter konnten aber leider nie ausgeforscht werden. Nach der Restaurierung wurde dieses Kreuz im Arkadengang des Priorhofes im Stift angebracht. Die Kapelle stand dann bis 1961 leer. 1961 wurde ein anderes altes barockes Holzkreuz aus dem Stift in der Kapelle angebracht und am 16. September 1961 durch Abt
Karl Braunstorfer nach einer Lichterprozession der Pfarre geweiht.

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