Gedenkstätte Tornado - Bad Wildbad

Gedenkstätte Tornado - Ein Mahnmal der Naturgewalt

Die Gedenkstätte Tornado ist eine besondere Sehenswürdigkeit, die an den verheerenden Tornado erinnert, der am 23.07.1986 abends kurz nach 18:45 Uhr in Bad Wildbad wütete. Der Tornado hinterließ eine sechs Kilometer lange Schneise, die von Eiberg hinunter ins Enztal und hinauf zum Hengstberg reichte. Heute ist diese Spur der Verwüstung nicht mehr sichtbar, doch der Gedenkstein erinnert an das Ereignis.

Lage und Erreichbarkeit

Die Gedenkstätte Tornado befindet sich in Bad Wildbad, mit der Adresse QGHJ+XW Gedenkstätte Tornado, 75323 Bad Wildbad, Deutschland. Der Standort ist ein kleiner Felsen am Wegesrand, der leicht zu übersehen ist, da er keinen Hinweis darauf hat. Als Zwischenstopp auf einer Wanderung ist er geeignet, jedoch nicht als Ziel oder Highlight. Das Unternehmen hat 2 Bewertungen auf Google My Business, mit einer durchschnittlichen Meinung von 3/5.

Ein Ort der Besinnung

Der Gedenkstein ist sich selbst und der Witterung überlassen, was ihm einen besonderen Charakter verleiht. Obwohl er nicht als Highlight angepriesen wird, kann er für Besucher, die sich für Naturphänomene interessieren, ein interessanter Ort sein. Es ist ratsam, sich vor einem Besuch über die Geschichte des Tornados zu informieren, um das Mahnmal in seiner Bedeutung zu schätzen.

Fazit und Empfehlung

Insgesamt bietet die Gedenkstätte Tornado einen Einblick in ein bemerkenswertes Ereignis der Naturgeschichte. Wenn Sie mehr über diesen Ort erfahren möchten, können Sie die verfügbaren Informationen online durchsuchen. Wir empfehlen, sich vor Ort Zeit zu nehmen, um die Bedeutung des Gedenksteins nachzuvollziehen und sich ein Bild von der einstigen Zerstörungskraft des Tornados zu machen. Besuchen Sie die Website, wenn verfügbar, um aktuelle Informationen zu erhalten und Ihren Besuch zu planen.

👍 Bewertungen von Gedenkstätte Tornado

Raphael-Robert Gründer

3/5

Ein kleiner Fels der an den Tornado erinnert. Er ist sich selbst und der Witterung überlassen. Als Zwischenstopp auf einer Wanderung ok, aber als Ziel oder Highlight nicht geeignet

Eberhard Brachhold

3/5

Gedenkstein am Wegrand. Kein Hinweis darauf und fällt auch nicht auf. - Der Stein erinnert an den verheerenden Tornado, der am 23.07.1986 abends kurz nach 18:45 Uhr hier Bäume wie Streichhölzer knickte und großen Schaden anrichtete. Vom Eiberg hinunter ins Enztal und hinauf zum Hengstberg zog sich eine sechs Kilometer lange und bis zu 600 Meter breite Schneise. Heute nicht mehr sichtbar.